Hämato-Onkologisches Zentrum (Transit)

Die Hämatoonkologie befasst sich mit Krebserkrankungen des blutbildenden Systems. Hierbei handelt es sich überwiegend um Maligne Lymphome (Lymphdrüsenkrebserkrankungen), Leukämien („Blutkrebs") und Multiple Myelome (bösartige Veränderungen der Plasmazellen im Knochenmark). Etwa 20.000 Patient:innen erkranken pro Jahr in Deutschland an diesen sogenannten hämatologischen Neoplasien. Im Vergleich zu Brust-, Darm- oder Prostatakrebs treten diese Erkrankungen deutlich seltener auf.

Unser Team will Ihnen helfen, Ihre Krankheit besser zu verstehen und damit umzugehen. Am Klinikum Fürth arbeiten verschiedene Fachkliniken und -institute sowie niedergelassene ärztliche Kolleg:innen in enger Kooperation miteinander, um Sie bestmöglich zu betreuen.

Um eine optimale Versorgung zu gewährleisten, besteht eine enge Kooperation mit dem Universitätsklinikum Erlangen, wo intensivere Therapien, die wir nicht selbst anbieten können, wie z.B. Blutstammzelltransplantationen oder Car-T- Zell-Transfer durchgeführt werden.

Dr. med. Ulrike Proß
Oberärztin | Zentrumsleitung Hämato-Onkologisches Zentrum (Transit)

Tel.: 0911 7580 9920 88
E-Mail: onkologisches-zentrum@klinikum-fuerth.de 

Therapie

Qualität und Zertifizerung

Wissenschaft und Studien

Kooperationen

Die umfassende Therapie von hämatoonkologischen Systemerkrankungen ist nur möglich, wenn alle Spezialisten ihre Fachkompetenz für unsere Patienten einbringen. Hierzu besteht innerhalb des Hämatoonkologischen Schwerpunktes eine enge Vernetzung der verschiedenen internen wie externen Kooperationspartner.